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Nachhaltige Materialien für die globale Fashionindustrie.

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Globale Wertschöpfung im Wandel

Susmata überzeugt mit nachhaltigen Stoffen für globale Märkte.

Der weltweit steigende Bedarf an Rohstoffen für Mode, Automotive und Konsumgüter stellt bestehende Produktionsmodelle zunehmend infrage. Ressourcenknappheit, Umweltbelastungen und regulatorische Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen, Materialien neu zu denken.

Nachhaltige, skalierbare Alternativen zu konventionellen Werkstoffen werden damit zu einem entscheidenden Faktor für die Zukunft globaler Wertschöpfungsketten.

Susmata macht Nachhaltigkeit materialfähig.

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Die Lösung von Susmata


Die Susmata AG entwickelt und produziert innovative, nachhaltige Materialien für internationale Industrieanwendungen. Im Fokus stehen unter anderem vegane Lederalternativen sowie weitere Werkstoffe, die konventionelle Materialien ersetzen und dabei ökologische wie funktionale Anforderungen erfüllen.

Ein patentiertes Verfahren ermöglicht die Herstellung von veganem Leder aus recycelten Teeabfällen – vollständig frei von PVC und umweltschädlichen Kunststoffen. Die Materialien sind langlebig, vielseitig einsetzbar und eignen sich für Anwendungen in der Modeindustrie, im Automotive-Bereich sowie in weiteren Konsumgütermärkten.

Gleichzeitig laufen Entwicklungen für einen Ersatzstoff für Styropor und Schaumstoff auf der Basis von Pilzen, sowie für die Entwicklung von CO2-negativen Planen – also Planen, die CO2 aus der Umgebung aufnehmen – z. B. für LKWs.

 

Der Beitrag zu den
SDG 17 Goals.

Susmata wirkt im Sinne des Sustainable Development Goal (SDG) 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele als verbindendes Element zwischen Innovation, Industrie und nachhaltiger Wertschöpfung. Die entwickelten Materialien leisten konkrete Beiträge zu mehreren Nachhaltigkeitszielen entlang globaler Lieferketten.

Durch die Zusammenarbeit mit internationalen Kunden und Partnern aus den Bereichen Mode, Automotive und Konsumgüter unterstützt Susmata insbesondere SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion) sowie SDG 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur). Ressourcenschonende Herstellungsverfahren und der Einsatz biologisch abbaubarer Materialien tragen zusätzlich zu SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz) bei.

Darüber hinaus fördert Susmata durch den Aufbau nachhaltiger Produktions- und Lieferstrukturen menschenwürdige Arbeit und wirtschaftliches Wachstum (SDG 8). Der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen unterstützt zugleich die Ziele von SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen) entlang der Wertschöpfungskette.

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