

Handhygiene in Zeiten knapper Ressourcen
Saubere Hände sind eine grundlegende Voraussetzung für Gesundheit und Prävention – setzen jedoch in weiten Teilen der Welt eine funktionierende Wasserversorgung voraus. Steigende Wasserknappheit, fehlende Infrastruktur und klimatische Veränderungen verschärfen dieses Problem zunehmend.
Gerade in Regionen mit eingeschränktem Zugang zu sauberem Wasser wird Hygiene damit zur strukturellen Herausforderung mit weitreichenden gesellschaftlichen und gesundheitlichen Folgen.

Soapeya ermöglicht Handhygiene ohne Wasser.






Eine Lösung, die Hygiene neu ermöglicht
Soapeya entwickelt wasserfreie Handhygienelösungen, die effektive Reinigung und Schutz vollständig ohne den Einsatz von Wasser ermöglichen. Die Produkte bestehen aus nachhaltigen, biologisch abbaubaren Inhaltsstoffen, sind frei von schädlichen Chemikalien und zugleich hautschonend.
Durch den Verzicht auf Wasser sind sie besonders geeignet für Regionen mit Wasserknappheit, unzureichender Infrastruktur oder in Situationen, in denen klassische Hygienelösungen nicht verfügbar sind.
So entkoppelt Soapeya Hygiene konsequent von der Ressource Wasser und schafft damit neue Anwendungsräume weltweit.

Wirkung, die über das Produkt hinausgeht

Ressourcenschutz entlang der Nutzungskette
Wasserfreie Anwendung reduziert den Wasserverbrauch vollständig und senkt gleichzeitig CO₂-Emissionen, die durch Wasseraufbereitung, Transport und Infrastruktur entstehen.

Gesundheit und Prävention
Die Produkte unterstützen das natürliche Hautmikrobiom und tragen zur Prävention von Infektionskrankheiten bei – insbesondere in wasserarmen Regionen.
Soapeyas Beitrag zu den SDG 17 Goals.
Soapeya trägt im Sinne des Sustainable Development Goal (SDG) 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele zur Umsetzung mehrerer zentraler Nachhaltigkeitsziele bei. Die wasserfreien Hygienelösungen des Unternehmens entfalten ihre Wirkung insbesondere in den Bereichen sauberes Wasser, Gesundheit, Klimaschutz und nachhaltige Wertschöpfung.
Durch strategische Partnerschaften mit lokalen Organisationen, Bildungsinitiativen, NGOs und internationalen Akteuren ermöglicht Soapeya den Zugang zu wirksamer Hygiene in Regionen mit eingeschränkter Wasserverfügbarkeit. Diese Kooperationen sind entscheidend, um die Ziele SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen) sowie SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum) nachhaltig zu unterstützen.
Gleichzeitig fördert Soapeya durch innovative, ressourcenschonende Produktlösungen Fortschritte in den Bereichen SDG 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur), SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion) und SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz). In enger Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Partnern entsteht so ein skalierbarer Wirkungsansatz, der ökologische Verantwortung, gesellschaftliche Entwicklung und globale Zusammenarbeit miteinander verbindet.



